The microwave monostatic sensors FM-42(5,8)-C, FM-42(5,8)-F are intended to protect perimeter sites, open and closed grounds, storehouses, tunnels, platforms.
Frequenz | 5,725...5,875 GHz |
Reichweite | 3,5...42 m |
Anzahl der Frequenzlettern | 3 |
Betriebsspannung | 10...30 V DC |
Stromaufnahme | 270 mА at 24 V |
Detektionswahrscheinlichkeit | not less than 0,98 |
Temperaturbereich | minus 50...+80 °С |
Schutzart | IP-55 |
Alarmausgang | relay contacts |
Schnittstellen | RS-485, Bluetooth |
Abmessungen | 391х155х120 mm |
Gewicht | 1,5 kg |
Monostatische Mikrowellensensoren finden ihren Einsatz zur Detektion eines Eindringlings ins gesicherte Gelände: einzelne Perimeterbereiche, offene und geschlossene Plätze, Sackgassen, Lagerhäuser, Tunnel, Estakaden usw.
Das Funktionsprinzip basiert auf die Mikrowellenenergie, die vom Sender in die gesicherte Zone ausgestrahlt wird. Ein Sensor besteht aus einer elektronischen Einheit, die einen Sendeempfänger in sich enthält. Ohne Eindringversuche wird am Empfänger ein bestimmter von den Objekten in der gesicherten Zone reflektierter Signalpegel eingestellt. Bewegungen eines Menschen in dieser Zone führen zu Änderungen im Signalpegel. Der Empfänger registriert diese Änderungen und löst einen Alarm aus.
Eine Spezialsoftware vereinfacht die Inbetriebnahme und gewährleistet richtige Parametrierung.
Das Erfassungsfeld ist in 12 Segmente eingeteilt, die einzeln eingestellt und optimiert werden können. Diese Option erhöht die Detektionswahrscheinlichkeit und minimiert Fehlalarme.
Abschalten einzelner Segmente ermöglicht die freie Bewegung durch die abgeschalteten Zonen (z. B. im Bereich von Türen oder Tordurchlässen). Mittels der Software lassen sich hier auch zeitabhängige Durchgänge organisieren.
Der Empfindlichkeitsabgleich des ganzen Erfassungsfeldes lässt seine Grenzen feststellen und die Betriebsstabilität auch bei Bewegung von Menschen und Verkehrsmitteln außerhalb des Erfassungsfeldes erhöhen.
Die Sensoren sind eine der letzen Entwicklungen des Unternehmens. Ein patentierter Algorithmus der Signalverarbeitung macht sie zu führenden Produkten
unter monostatischen Sensoren.
Das Funktionsprinzip basiert auf der linearen Frequenzmodulation. Im Vergleich mit herkömmlichen Doppler-Sensoren hat FM genauere Grenzen des Erfassungsfeldes.
Dank drei Frequenzlettern (Frequenzteilung) arbeiten die Sensoren ohne gegenseitige Beeinflußung auch wenn sie in der unmittelbaren Nähe von einander
installiert sind, z.B. in Hangars, Lagerhallen usw.