Die linearen Sensoren der Mikrowellenmodule FORTEZA-200 sind zum Schutz verschiedener Standorte und zum Erfassen eines Eindringlings, der die Erfassungszone kreuzt, vorgesehen.
| Frequenz | 24,05...24,25 GHz |
| Reichweite | 10...100 m |
| Detektionsbreite | up to 0,9 m |
| Sicherungshöhe | not less than 1,5 m |
| Betriebsspannung | 9...30 V |
| Stromaufnahme | 0,045 A |
| Detektionswahrscheinlichkeit | not less than 0,98 |
| Temperaturbereich | minus 50...+80 °C |
| Schutzart | IP-55 |
| Alarmausgang | relay contact |
| Schnittstellen | RS-485, USB, Bluetooth or Ethernet (upon request) |
| Abmessungen | 211х138х112 mm |
| Gewicht | 2,4 kg |
Bistatische Mikrowellensensoren finden ihren Einsatz zur Detektion eines Eindringlings in gesicherte Objekte: Industriebetriebe, Flughäfen, Gefängnisse, Kraftwerke usw.
Das Funktionsprinzip basiert auf der Erzeugung eines unsichtbaren Erfassungsfeldes zwischen Sender und Empfänger. Bei der Überquerung dieses Feldes erfolgen Änderungen des Signalpegels am Empfänger und es wird ein Alarm ausgelöst.
Sensoren haben eine einfache Konstruktion, leicht zu installieren und konfigurieren.
Einzigartige Technologie der Signalverarbeitung trägt dazu bei, dass die Detektionswahrscheinlichkeit erhöht und Falschalarmrate minimiert wird. Deshalb sind die Sensoren gegen Regen, Schnee, Nebel, Blitz, Sonneneinstrahlung, elektromagnetische Felder (bis zu 500 kW), Kleintiere und geringe Vegetation unempfindlich.
Modifikationen nach Reichweite und Betriebstemperatur ermöglichen eine kostengünstige Lösung für den Perimeterschutz bei verschiedenen Umweltbedingungen zu entwickeln.
Zur Signalübertragung werden sowohl potentialfreie Relaiskontakte als auch konventionelle Schnittstellen RS-485 und USB eingesetzt, deshalb sind die Sensoren mit vielen Einbruchmeldezentralen kompatibel.
Die Sensoren haben eine digitale Signalverarbeitung, für die man die neuesten Entwicklungen und Algorithmen verwendet. Seit vielen Jahren haben wir die Zuverlässigkeit unserer Produkte analysiert und Algorithmen verbessert. Jetzt haben wir eine maximal störungssichere Signalverarbeitung.
Heute ruhen wir uns auf Lorbeeren nicht aus. Wir entwickeln uns weiter und fügen neue Funktionen ein, die unsere Geräte robust und bedienfreundlich machen.
Das K-Frequenzband erhöht die Detektionswahrscheinlichkeit und minimiert externe Interferenzen. Die Frequenz von 24,15 GHz gewährleistet eine
schmale Detektionszone, was die Sensoren gebräuchlicher macht. Außerdem man braucht keine spezielle Genehmigung, um diese Frequenz zu benutzen.
Die Einstellsoftware (Windows-gesteuert) ermöglicht einen optimalen Betriebsmodus mit einem Laptop leicht einzustellen einschließlich entfernter Konfiguration via RS-485-Schnittstelle.
Maßgeschneidert werden die Versionen mit Einstellungsmöglichkeiten via Bluetooth für das Betriebssystem Android geliefert.
Angewendete Schaltlösungen und modernisierte Algorithmen der Signalverarbeitung stellen hohe Störungsstabilität sicher.
Vier auswählbare Frequenzkanäle erhöhen die Unempfindlichkeit gegen Störungen von benachbarten Sensoren.
